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   OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97   

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https://dejure.org/1998,5148
OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97 (https://dejure.org/1998,5148)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.06.1998 - 22 U 218/97 (https://dejure.org/1998,5148)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juni 1998 - 22 U 218/97 (https://dejure.org/1998,5148)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631
    Vergütung der den Pauschalpreis übersteigenden Kosten für die Herstellung einer den Regeln der Technik entsprechenden und funktionstüchtigen Anlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschalvertrag über eine "vollständige und funktionstüchtige" Anlage (IBR 1999, 110)

Verfahrensgang

  • LG Wuppertal - 11 O 50/97
  • OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1466
  • BauR 1999, 283 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.12.1994 - VII ZR 140/93

    Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast des Werkunternehmers hinsichtlich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97
    Für die Abgrenzung zwischen unmittelbar vertraglich geschuldeten und zusätzlichen Leistungen kommt es darauf an, ob die dem Vertrag zugrunde liegende Leistungsbeschreibung die zusätzlich berechneten Leistungen bereits enthält (BGH NJW-RR 1995, 722, 723), Das läßt sich, sofern es sich um zusätzliche Leistungen handelt, die bei sonst unverändertem Leistungsbild zu den vertraglich geschuldeten Leistungen hinzutreten, in der Regel leicht daran feststellen, daß die - ausreichend genau beschriebenen - Leistungen in der dem Vertrag zugrunde liegenden Leistungsbeschreibung nicht aufgeführt sind.

    Die unter Beweis gestellten Tatsachen müssen so genau bezeichnet sein, daß ihre Erheblichkeit beurteilt werden kann (BGH BauR 1993, 600, 602 = ZfBR 1993, 214, 215; NJW-RR 1995, 722).

  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 50/82

    Rechte des Unternehmers bei einem Mängelbeseitigungsverlangen mit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97
    näher bestimmt, so werden später geforderte Zusatzarbeiten vom Pauschalpreis nicht erfaßt (BGH BauR 1984, 395, 396/397 = ZfBR 1984, 173, 174).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97
    Der Angabe näherer Einzelheiten bedarf es allerdings nur, soweit diese für die Rechtsfolge von Bedeutung sind (BGH NJW 1984, 2888 = LM § 282 ZPO Beweislast Nr. 41 = BauR 1984, 667, 668 = ZfBR 1984, 289, 290).
  • BGH, 14.01.1993 - VII ZR 185/91

    Verzugsbeginn, Schadensumfang und Mitverschulden bei Zahlungsverzug - Prozessuale

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97
    Die unter Beweis gestellten Tatsachen müssen so genau bezeichnet sein, daß ihre Erheblichkeit beurteilt werden kann (BGH BauR 1993, 600, 602 = ZfBR 1993, 214, 215; NJW-RR 1995, 722).
  • BVerfG, 30.06.1994 - 1 BvR 2112/93

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.1998 - 22 U 218/97
    Es ist nicht Sache des Gerichts, anstelle der sachkundigen Klägerin den Sachverhalt erst im Wege der Beweisaufnahme mit Hilfe eines Sachverständigen zu ermitteln und sich "das Passende" aus dem umfangreichen Zeichnungsmaterial herauszusuchen (BVerfG NJW 1994, 2683 ).
  • OLG Brandenburg, 27.08.2014 - 11 U 63/12

    VOB-Bauvertrag: Voraussetzungen eines Kürzungsanspruchs des Bauherrn bei einem

    Später geforderte oder notwendige Zusatzarbeiten werden in einem solchen Fall grundsätzlich nicht von dem Pauschalpreis erfasst (vgl. BGH, Baurecht 2002, 787; BGH, Baurecht 1984, 395; BGH, Baurecht 1995, 237; OLG Koblenz, OLGR 2009, 1; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Baurecht 2001, 1915; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1999, 1466; OLG Hamm, Baurecht 1991, 756; OLG Hamm, NJW-RR 1992, 1203).
  • OLG Schleswig, 17.08.2017 - 7 U 13/16

    VOB-Vertrag: Kombination mit einem Beratungsvertrag; Änderung des Pauschalpreises

    Ein Unternehmer, der sich verpflichtet hat, eine vollständige, funktionstüchtige und den Regeln der Technik entsprechende Anlage zu einem Pauschalpreis zu liefern, muss zur schlüssigen Darlegung eines Anspruchs auf Zusatzvergütung im Einzelnen vortragen, dass die von der vertraglichen Leistungsbeschreibung abweichenden Leistungen, deren zusätzliche Vergütung er verlangt, auf einer durch nachträgliche Änderungswünsche des Auftraggebers verursachten Änderung des Leistungsumfangs nicht auf einer zur Herstellung der geschuldeten funktionsfähigen Anlage notwendigen Optimierung oder Fehlerbehebung beruhen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Juni 1998, Az. 22 U2 118/97, NJW-RR 1999, 1466; Ingenstau/Korbion-Keldungs, a. a. O., § 2 Abs. 7 VOB/B Rn. 32 m. w. N).
  • OLG Düsseldorf, 24.09.2009 - 5 U 5/09

    Zulässigkeit der Befriedigung von Ansprüchen des gewerblichen Vermieters aus der

    Grundsätzlich können Anlagen lediglich zur Erläuterung des schriftsätzlichen Vortrages dienen; sie können jedoch nicht das schriftsätzliche Vorbringen ersetzen (vgl. BGH, Urteil vom 02.07.2007, II ZR 111/05, NJW 2008, 69, 70 Tz. 25; Beschluss vom 27.09.2001, V ZB 29/01, BeckRsS 2001 30208659; KG , Urteil vom 05.09.2005, 8 U 177/04, NJW-RR 2006, 301; OLG Rostock, Beschluss vom 22.07.2005, 6 U 132/04, NJOZ 2005, 3389, 3390; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.06.1998, 22 U 218/97, NJW-RR 1999, 1466, 1467).
  • KG, 11.03.2003 - 1 W 454/01

    Vergütungsfestsetzung für den gerichtlich bestellten Sachverständigen:

    Anlass für eine Prüfung und eine Korrektur der Stundenzahl besteht nur dann, wenn der angesetzte Zeitaufwand im Verhältnis zur erbrachten Leistung ganz eindeutig ungewöhnlich hoch erscheint (Senat, JurBüro 1984, 1066; Senat, ZSW 82, 228; OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 43; OLG Hamm MDR 1987, 419; OLG Köln OLGR 1999, 115, Meyer/Höver/ Bach, a. a. O., § 3, Rn. 22).
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